CBD Öl bei zu hohem Cholesterinspiegel

CBD Oel gegen Cholesterin

Kann CBD Öl bei einem zu hohen Cholesterinspiegel helfen?

  • Eine Tierstudie aus dem Jahr 2016 berichtete, dass CBD den Gesamtcholesterinspiegel der fettleibigen Versuchstiere um 25 %(1)senkte. Die Autoren beobachteten auch einen Anstieg des High-Density-Lipoproteins (HDL), das als das „gute“ Cholesterin bekannt ist.
  • Eine in der Zeitschrift Pharmaceuticals veröffentlichte Studie deutet weiterhin daraufhin, dass CBD Eigenschaften haben könnte, die bei der Behandlung von Schlaganfällen helfen könnten(2), eine schwere Komplikation, die unter anderem durch einen zu hohen Spiegel des Low-Density-Lipoproteins (LDL) (schlechtes Cholesterin)(3) entstehen kann.
  • Eine andere Studie ergab, dass CBD kardioprotektive Eigenschaften hat, die bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nützlich sein könnten(4). Ein hoher Gehalt an schlechtem Cholesterin im Körper erhöht das Risiko einer Person, bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln(5).
  • Studien haben die potenziellen Vorteile von CBD bei Komplikationen gezeigt, die durch einen unausgewogenen Cholesterinspiegel einer Person entstehen können. Dennoch fehlt es an Beweisen für die Auswirkungen der Phytocompound auf den Cholesterinspiegel.

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Warum Menschen CBD bei einem zu hohen Cholesterinspiegel verwenden

Das Institut Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichtet, dass fast 29 Millionen erwachsene Amerikaner einen zu hohen Cholesterinspiegel haben(6). Ein zu hoher Cholesterinspiegel, insbesondere das schlechte Cholesterin, erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Cholesterin kann in zwei Typen eingeteilt werden: Low-Density-Lipoprotein (LDL) und High-Density-Lipoprotein (HDL).

LDL wird dabei als schlechtes Cholesterin bezeichnet, das die Arterien verstopft. Diese Verstopfung kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten und Schlaganfällen führen.

Dagegen ist HDL das gute Cholesterin, das Lipide (Fette) aus anderen Teilen des Körpers zur Leber transportiert.

Ein hoher Cholesterinspiegel kann auch ein Zeichen für hohe Triglyzeridwerte sein(7). Diese Stoffe sind eine Art von Lipiden, die wie Cholesterin im Blut vorkommen. Nicht verbrauchte Kalorien, die im Körper gespeichert sind, werden in diese Fette umgewandelt.

Gleich dem Cholesterin können hohe Triglyceridwerte Herzprobleme verursachen(8).

Die Behandlung cholesterinbedingter Komplikationen geht in den meisten Fällen aber weit über den Versuch hinaus, den Cholesterinspiegel zu senken.

Ein Anstieg des guten Cholesterins oder HDL senkt außerdem das Risiko von Personen, Krankheiten wie Infarkte zu entwickeln(9).

Einige Statine, die herkömmlichen verschreibungspflichtigen Medikamente gegen Cholesterin, erhöhen den HDL-Spiegel, um den Transport des schlechten Cholesterins aus den Arterien zur Leber zu unterstützen(10).

Der Einsatz von Statinen kann jedoch Nebenwirkungen wie Leberschäden und Rhabdomyolyse(11) haben.

Rhabdomyolyse, ein Zustand, bei dem die Muskeln beginnen, sehr schnell zu schwinden, kann außerdem schnell zu Nierenversagen führen.

Eine Tierstudie hat gezeigt, dass Cannabidiol (CBD) das gute Cholesterin bei den Versuchspersonen erhöht(12).

CBD ist im Gegensatz zu THC eine nicht-psychoaktive Verbindung, die in Hanfpflanzen, einer Sorte von Cannabispflanzen, reichlich vorhanden ist.

In der Studie, die an fettleibigen Mäusen durchgeführt wurde, wurden die Tiere vier Wochen lang mit CBD behandelt. Die Ergebnisse zeigten einen Anstieg des HDL-Cholesterinspiegels um 55 % und einen Rückgang des Gesamtcholesterinspiegels um 25 %.

Die Autoren beobachteten auch eine Verringerung der Triglyceridwerte bei den Versuchstieren.

Die Auswirkungen von CBD auf den Cholesterinspiegel könnten also ähnlich sein wie die von Medikamenten aus der Wirkstoffklasse der Statine. Im Vergleich zu Statinen könnte das Sicherheitsprofil von CBD jedoch günstiger sein.

Die üblichen Nebenwirkungen von CBD sind minimal und umfassen z.B. Durchfall, Müdigkeit und Veränderungen des Appetits oder des Gewichts(13).

Hoher Blutdruck (oder Hypertonie) kann auch mit hohen Cholesterinwerten in Verbindung gebracht werden(14). Wenn die Arterien durch Cholesterin verstopft sind, fällt es dem Herzen schwerer das Blut durch den Körper zu pumpen, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führt.

Personen mit Diabetes und hohem Cholesterinspiegel haben generell ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen und benötigen Cholesterinmedikamente wie Statine. CBD kann hier eine hilfreiche Ergänzung sein, sollte aber niemals die vom Arzt verordneten Medikamente ersetzen.

In einer Studie wurde gesunden Freiwilligen CBD verabreicht, um zu sehen, ob es den Blutdruck senken kann(15). Der Blutdruck wird in dieser Studie als die Reaktion des Körpers auf Stress definiert.

Es wurden mehrere Tests durchgeführt, um bei den Probanden Stress auszulösen und den Blutdruck zu erhöhen. Die Ergebnisse zeigten, dass eine einzige Dosis CBD den Blutdruck während der Tests vor und nach dem Stress senkte.

Cholesterin ist eine fettähnliche und wachsartige Substanz, die für die Produktion von Hormonen und Vitamin D sowie für die Verdauung der Nahrung unerlässlich ist.

Es ist in Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, frittierten und verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Zu viel von diesen fettigen und öligen Lebensmitteln kann den Cholesterinspiegel erhöhen.

Cholesterinablagerungen können auch mit dem Alter auftreten. Das spezifische Gesundheitsrisiko dadurch hängt generell von der Lebensweise und den Ernährungsgewohnheiten ab.

Wie CBD-Öl bei der Cholesterinbehandlung hilft

Ein hoher Cholesterinspiegel hat an sich keine Symptome. Er kann jedoch langfristig zu verschiedenen Komplikationen wie Schlaganfall und Herzinfarkt führen(16).

CBD bei Schlaganfall

In einer Studie, die an Patienten mit ischämischem Schlaganfall durchgeführt wurde, hat CBD sein Potenzial als schützendes Mittel bei der Verhinderung von post-ischämischen Verletzungen durch Erhöhung des zerebralen Blutflusses gezeigt. Diese Wirkung hat auch einen therapeutischen Mechanismus bei oxidativen Störungen(17).

Der ischämische Schlaganfall, die häufigste Form des Schlaganfalls, tritt auf, wenn die Arterie, die das Gehirn mit Blut versorgt, blockiert wird.

In einer anderen Studie verringerte CBD die Gewebeschäden und die Freisetzung von Entzündungsproteinen bei Zellverletzungen in der Frühphase eines Schlaganfalls(18).

Die Forscher testeten auch die Wirkung des Wirkstoffs drei Tage nach dem ischämischen Schlaganfall und stellten fest, dass CBD immer noch zerebroprotektive Wirkungen hatte.

CBD bei Herzinfarkt

In einem an Ratten durchgeführten Experiment zeigte CBD eine kardioprotektive Funktion, indem es die Größe des beschädigten Bereichs verringerte, in dem die Arterien während eines Herzinfarkts blockiert werden(19).

Anschließend wurde derselbe Test unter denselben Bedingungen ex vivo durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten dabei jedoch das Gegenteil.

Die Verkleinerung des geschädigten Bereichs der Arterie in vivo könnte mit den entzündungshemmenden Eigenschaften der CBD-Verbindung zusammenhängen.

In einer anderen Studie mit Kaninchen als Versuchstiere fanden die Forscher heraus, dass CBD dazu beitrug, die Größe eines akuten Herzinfarkts (AMI) zu verringern und die Funktion der linken Herzkammer wiederherzustellen(20).

AMI, was wörtlich „Tod des Herzmuskels“ bedeutet, wird ebenfalls als Herzinfarkt (21) bezeichnet.

Eine im British Journal of Clinical Pharmacology veröffentlichte Übersichtsarbeit beschreibt die potenziellen kardioprotektiven Eigenschaften von CBD. Zu diesen positiven Auswirkungen auf das Herz gehört, dass CBD die kardiovaskuläre Reaktion auf verschiedene Arten von Stress abschwächt(22).

Die Forscher erklärten auch, dass CBD eine protektive Rolle bei der Verringerung der Schäden bei Schlaganfallvorfällen haben könnte.

Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei zu hohem Cholesterinspiegel

Die Vorteile

  • Im Vergleich zu den meisten verschreibungspflichtigen Cholesterinmedikamenten, die schwere Nebenwirkungen hervorrufen können, ist CBD laut WHO sicherer in der Anwendung(23).
  • Die bereits erwähnten Studien zeigten die potenziellen therapeutischen Wirkungen von CBD auf Komplikationen im Zusammenhang mit dem Aufbau von schlechtem Cholesterin.
  • CBD-Produkte können in den Staaten und Gebieten, in denen sie legal erhältlich sind, ohne ärztliche Verschreibung gekauft werden.

Die Nachteile

  • Es gibt keine Studien am Menschen, die belegen können, dass CBD zur Senkung des Cholesterinspiegels beiträgt.
  • Die Verwendung von CBD zur Behandlung anderer Erkrankungen als Epilepsie wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA)(24) bisher nicht genehmigt.
  • Einige CBD-Produkte enthalten ungeprüfte Formulierungen, die den Benutzern schaden können. Die FDA hat deshalb eine Warnung vor Falschangaben veröffentlicht(25).

Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen gegen hohen Cholesterinspiegel abschneidet

Tägliche körperliche Aktivität kann dazu beitragen, den HDL-Wert zu erhöhen und das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen zu verringern(26).

Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, können ebenfalls den Triglyceridspiegel senken(27).

Wie diese Behandlungen könnte auch CBD-Öl als eine Substanz erforscht werden, die zur Verbesserung des Cholesterinspiegels und zur Linderung cholesterinbedingter Komplikationen beitragen könnte.

Ähnlich wie Lebensmittel, die den Triglyceridspiegel senken können, enthalten CBD-Produkte, die Hanföl als Trägeröl verwenden, Nährstoffe, die den Lipidspiegel im Körper senken können.

Hanfsamenöl, das aus gepressten Hanfsamen gewonnen wird, enthält beispielsweise relativ viele Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren(28).

Wie man das richtige CBD-Öl gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel auswählt

Bei der Wahl des richtigen CBD-Öls ist es wichtig zu wissen, welche Bestandteile die jeweiligen Produkte haben.

Wie der Name schon sagt, wird CBD-Isolat zum Beispiel aus isoliertem Cannabidiol hergestellt.

Der CBD-Typ, bei dem fast alle Phytostoffe der Cannabispflanze verwendet werden, wird Breitspektrum-CBD genannt. Es enthält allerdings nicht die psychoaktive Verbindung Tetrahydrocannabinol (oder THC).

Vollspektrum-CBD enthält alle in der Hanfpflanze vorhandenen Verbindungen. Zu diesen Verbindungen gehören Phytocannabinoide, Terpene und Flavonoide.

Von den drei Varianten wird häufig die Vollspektrum-Variante bevorzugt. Man geht davon aus, dass sie den sogenannten Entourage-Effekt hervorruft, die maximale synergetische Wirkung aller in der Cannabis sativa Pflanze vorhandenen Verbindungen.

CBD Dosierung gegen einen hohen Cholesterinspiegel

Es gibt keine Standard-CBD-Dosierung, da sie von mehreren Faktoren abhängt, darunter Körpergewicht, Körperchemie, Gesundheitszustand und CBD-Konzentration des Produkts.

Erstanwender sollten mit niedrigen Dosierungen beginnen, etwa 20 bis 40 mg CBD pro Tag. Nach etwa einer Woche kann die Dosis dann um 5 mg erhöht werden, bis die erwünschten Effekte eintreten.

Eine Studie hat gezeigt, dass bis zu 1.500 mg CBD pro Tag gut verträglich sind(29). Dennoch ist es am besten, einen Arzt zu konsultieren, um die richtigen Medikamente oder CBD-Dosierungen für sich herauszufinden.

Wie man CBD-Öl gegen Cholesterin einnimmt

Konventionelle Arten der Einnahme von CBD-Produkten sind die orale Einnahme oder das Inhalieren/ Verdampfen.

CBD-Öl und -Tinkturen sind dabei die gängigsten Methoden zur Einnahme von CBD. Beide Formen können sublingual eingenommen oder mit Speisen oder Getränken vermischt werden.

Personen, die ihren Cholesterinspiegel in den Griff bekommen wollen, können CBD auch über Vape-Pens einnehmen. Die Wirkung tritt hierbei sofort ein, da die Substanz beim Inhalieren direkt in den Blutkreislauf gelangt.

Es ist jedoch zu beachten, dass das Inhalieren Lungenprobleme verursachen kann(30).

Die Legalität von CBD

Die Verwendung von CBD für medizinische Zwecke ist mittlerweile in 18 von 50 Bundesstaaten und Territorien der Vereinigten Staaten erlaubt(31).

Virginia, Wisconsin und Kansas haben die Verwendung von CBD darüber hinaus für jedes von einem Arzt diagnostizierte Leiden legalisiert.

Iowa und Georgia haben die Verwendung des Wirkstoffs gegen chronische und hartnäckige Schmerzen ebenfalls zugelassen.

CBD-Produkte für medizinische Zwecke sollten 10 % bis 15 % CBD und nicht mehr als 0,3 % bis 0,5 % THC enthalten.

Welche CBD Marken sind zu empfehlen?

Der CBD Markt ist mit vielen Erzeugnissen beinahe ebenso vieler Hersteller beinahe schon überfüllt, man weiß kaum noch, welcher Hersteller sein Geld wirklich wert ist. Schließlich wollen die Anwender durch den Konsum von CBD-Produkten etwas Positives für Gesundheit und Wohlbefinden tun. Aus diesem Grund haben wir für Sie die besten deutschen Hersteller einmal herausgesucht:

Zusammenfassung

Cholesterin ist nicht grundsätzlich schädlich für den Körper. Gutes Cholesterin ist für die allgemeine Gesundheit wichtig. Schlechtes Cholesterin hingegen kann zu Komplikationen in verschiedenen Bereichen des Körpers wie dem Herz-Kreislauf-System führen.

CBD-Öl kann zur Kontrolle des Cholesterinspiegels verwendet werden. Es hat gesundheitliche Vorteile wie die Regulierung der Herzgesundheit und die Vorbeugung von Schlaganfällen.

Es ist aber immer wichtig, vor der Verwendung eines CBD-Produkts den Rat eines vertrauenswürdigen Arztes einzuholen und niemals eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung vorzunehmen.


  1. Jadoon, K. A., Ratcliffe, S. H., Barrett, D. A., Thomas, E. L., Stott, C., Bell, J. D., O’Sullivan, S. E., & Tan, G. D. (2016). Wirksamkeit und Sicherheit von Cannabidiol und Tetrahydrocannabivarin auf glykämische und Lipidparameter bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Parallel Group Pilot Study. Diabetes care, 39(10), 1777-1786. https://doi.org/10.2337/dc16-0650
  2. Hayakawa, K., Mishima, K., & Fujiwara, M. (2010). Therapeutisches Potenzial von nicht psychotropem Cannabidiol bei ischämischem Schlaganfall. Pharmaceuticals (Basel, Schweiz), 3(7), 2197-2212. https://doi.org/10.3390/ph3072197
  3. High Cholesterol. (n.d.). Abgerufen von https://strokefoundation.org.au/About-Stroke/Prevent-Stroke/High%20cholesterol
  4. Stanley, C. P., Hind, W. H., & O’Sullivan, S. E. (2013). Ist das kardiovaskuläre System ein therapeutisches Ziel für Cannabidiol? British journal of clinical pharmacology, 75(2), 313-322. https://doi.org/10.1111/j.1365-2125.2012.04351.x
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  7. Bitzur, R., Cohen, H., Kamari, Y., Shaish, A., & Harats, D. (2009). Triglyceride und HDL-Cholesterin: Stars oder zweite Hauptdarsteller bei Diabetes? Diabetes care, 32 Suppl 2(Suppl 2), S373-S377. https://doi.org/10.2337/dc09-S343
  8. Ibid.
  9. High Cholesterol. op. cit.
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  12. Jadoon, K.A. op. cit.
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  17. Hayakawa, K. op. cit.
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  27. Skulas-Ray, A. C., Wilson, P. W. F., Harris, W. S., Brinton, E. A., Kris-Etherton, P. M., Richter, C. K., Jacobson, T. A., Engler, M. B., Miller, M., Robinson, J. G., Blum, C. B., Rodriguez-Leyva, D., de Ferranti, S. D., & Welty, F. K. (2019). Omega-3 Fatty Acids for the Management of Hypertriglyceridemia: A Science Advisory From the American Heart Association. Circulation, 140(12), N/D. https://doi.org/10.1161/cir.0000000000000709
  28. Leizer, Cary & Ribnicky, David & Poulev, Alexander & Dushenkov, Vyacheslav & Raskin, Ilya. (2000). The Composition of Hemp Seed Oil and Its Potential as an Important Source of Nutrition. Journal of Nutraceuticals, Functional & Medical Foods. 2. 35-53. 10.1300/J133v02n04_04.
  29. Bergamaschi MM, Queiroz RH, Zuardi AW, et al. . Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol, einem Inhaltsstoff von Cannabis sativa. Curr Drug Saf. 2011;6:237-249
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